BERLIN taz | Unkonventionelles Gas, das durch die Fracking-Methode gewonnen wird, ist offenbar keineswegs ein Klimaretter. Die Hoffnung, dass die Ausweitung des relativ sauberen Gasverbrauchs die Treibhausgas-Emissionen weltweit sinken lassen kann, ist einer aktuellen Studie zufolge trügerisch. Statt sinkender Klimabelastung durch eine Verdrängung der Kohle aus dem Energiemix befürchten die Autoren bis 2050 sogar deutlich höhere Emissionen.



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